(7.6.2012) Sobald es draußen warm wird, stehen überall die Fenster offen. Ein ungewollter Nebeneffekt: Fliegen, Stechmücken, Bienen und Käfer kommen ungewollt zu Besuch. Eine mögliche Lösung sind im Rollladen- oder Raffstorekasten integrierte Insektenschutzgitter - zumal Roma sein System inzwischen optional mit dem fast unsichtbaren Transpatec-Gewebe ausrüstet.
Die Fäden des Transpatec-Gewebes von Neher, das 2012 mit dem R+T Innovationspreis ausgezeichnet wurde, sind gerade einmal 0,13 Millimeter dick und durch eine patentierte Technik miteinander verwoben. Trotz der geringen Dicke gilt das Gewebe als bemerkenswert reißfest und witterungsbeständig. Zudem wird die Wohnung nicht verdunkelt und die ungetrübte Sicht ins Freie ermöglicht - siehe auch Baulinks-Beitrag "Transpatec - ein fast unsichtbarer Insektenschutz" vom 1.6.2010.
Auch von außen ergibt sich ein vorteilhaftes Bild. Während das Standardgewebe deutlich zu sehen ist, wird die Neuentwicklung beim Blick auf Fenster und Fassade so gut wie nicht wahrgenommen. Im Vergleich zu herkömmlichem Fiberglasgewebe liegt zudem der Luftdurchlass Hersteller-Angaben zufolge um 140 Prozent höher.
Das Material ist für alle Vorbaurollläden und Raffstore von Roma verfügbar. Auch das Aufsatzsystem Puro ist mit Insektenschutzgitter erhältlich. Durch standardmäßig enthaltenen Zusatzmaßnahmen dichtet das System deutlich besser als vergleichbare Rollo-Systeme. Zudem sei ein Eindringen von unten quasi ausgeschlossen, da der Endstab seitlich mittels einer Bürste abdichtet.
Weitere Informationen zu Rollladen- oder Raffstorekästen mit integriertem Insektenschutz können per E-Mail an Roma angefordert werden.
siehe auch für zusätzliche Informationen:
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